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Herbstwald trifft Wintergipfel
Ein weiterer spektakulärer Anblick auf unserem Weg zu den Südhängen des Ätna. Der bunt gefärbte Wald mit seinem herbstlichen Outfit bildet einen atemberaubenden Kontrast zum bereits gefrorenen und schneebedeckten Hauptgipfel. (Ätna, Italien, Dezember 2022 - Bild-ID: 202212-IT-26)
Überlebende: Bäume erobern ihr Territorium zurück
Ein schönes Beispiel für die Fähigkeit der Wälder, sich von Naturkatastrophen zu erholen. Die ersten Fichten erobern sich ihr Territorium zurück, nachdem ein verheerender Lavastrom vor Jahren alles Leben in seinem Weg vernichtet hat. Der schneebedeckte Ätna im Hintergrund, umgeben von dunklen Wolken, trägt zur dramatischen Atmosphäre der Szenerie bei. (Ätna, Italien, Dezember 2022 - Bild-ID: 202212-IT-25)
Grasflecken auf schwarzer Esche und roten Felsen
An seinen Südhängen zeigt der Ätna ein anderes Gesicht. Ausgedehnte Felder aus bunter Lava und Asche werden langsam von Gras und anderer Vegetation zurückerobert. Die kontrastreichen Farben und der blaue Himmel sind eine wahre Augenweide. (Ätna, Italien, Dezember 2022 - Bild-ID: 202212-IT-27)
Dämpfe aus der Hölle
Beim Wandern auf dem Vulkan ist es wichtig, die Windrichtung zu beachten, damit man nicht in den stinkenden und potenziell giftigen Rauch gerät, der ständig aus dem ansonsten ruhigen Krater aufsteigt. Es ist ein faszinierendes Schauspiel, die Rauchschwaden über dem gelben Sulforfeld zu beobachten. (Vulkaninsel, Italien, Dezember 2022 - Bild-ID: 202212-IT-17)
Bunter Ätna
Ein weiterer Blick auf den Ätna von der touristisch besser erschlossenen Südseite an einem schönen Dezembersonntag. Der mit Neuschnee bedeckte Gipfel steht im Kontrast zu den roten Felsen und dem beigen Gras in niedrigeren Höhen. (Ätna, Italien, Dezember 2022 - Bild-ID: 202212-IT-14)
Sulfathaltige Vulkandämpfe
Das Leben auf einer Vulkaninsel, wo ständig Rauch aus dem Krater strömt, erinnert einen immer wieder an die derzeit schlafenden Kräfte der Natur. Die Bewohner des kleinen Dorfes auf Vulkan haben sich wohl daran gewöhnt. (Vulkaninsel, Italien, Dezember 2022 - Bild-ID: 202212-IT-16)
Blick über das Vulkandorf und Lipari
Die Aussicht vom Gipfel des Hauptkraters der Vulkaninsel ist atemberaubend. Wenn man nach Norden blickt, scheint die Nachbarinsel Lipari nur eine kurze Strecke entfernt zu sein. So entspannend und schön! (Vulkaninsel, Italien, Dezember 2022 - Bild-ID: 202212-IT-18)
Hauptkrater des Vulkans und Lipari
Der Aufstieg zum Hauptkrater auf der Insel Volcano ("nomen est omen") ist ziemlich steil. Daher ist das Hochtragen der gesamten Fotoausrüstung etwas mühsam, aber die Mühe lohnt sich trotzdem. Einfach nur am Krater zu sitzen und den Panoramablick über die Äolischen Inseln zu genießen, ist eine wahre Freude. (Vulkaninsel, Italien, Dezember 2022 - Bild-ID: 202212-IT-15)
Nur eine Illusion
Wenn man den steilen Pfad zum Hauptkrater des Vulkans hinaufwandert, hat man den Eindruck, dass man den Gipfel dort erreicht, wo die rote Erde auf den blauen Himmel trifft. In Wirklichkeit ist die Wanderung noch ein ganzes Stück länger, aber sehr lohnend. (Vulkaninsel, Italien, Dezember 2022 - Bild-ID: 202212-IT-19)
Schneefeld des Ätna
Nach der Fahrt mit der Seilbahn begaben wir uns auf einen längeren Spaziergang in einer Winterlandschaft auf 2.500 m Höhe. Bei starkem Wind war es trotz des strahlenden Sonnenscheins und des dunkelblauen Himmels ziemlich kühl. (Ätna, Italien, Dezember 2022 - Bild-ID: 202212-IT-12)
Etna tricolore
Drei verschiedene Oberflächenfarben desselben Berges vor dem Hintergrund eines dunkelblauen Himmels. Ein spektakulärer Kontrast, der eine Reihe von geometrischen Formen erzeugt. (Ätna, Italien, Dezember 2022 - Bild-ID: 202212-IT-11)
Pistenraupen-Krater
Die Spuren der Pistenraupe (die auch für den Transport von Touristen genutzt wird) führen zu zwei Seitenkratern des Ätna. Wir beschlossen, diese Schleife lieber zu Fuß zu gehen, um den Sonnenschein und die herrliche Landschaft zu genießen. (Ätna, Italien, Dezember 2022 - Bild-ID: 202212-IT-13)
Der Gipfel im Tal
Ein weiterer Blick von der Nordseite, die sich dem Ätna nähert. Während der schneebedeckte Gipfel ein deutliches Zeichen für den Winter ist, trägt der Wald noch sein buntes Herbstkleid. (Ätna, Italien, Dezember 2022 - Bild-ID: 202212-IT-09)
Grasflecken auf schwarzer Lava
Die Südseite des Ätna sieht ganz anders aus, mit ausgedehnten Lavafeldern, die langsam von der Vegetation zurückerobert werden. Auf dem Gipfel hat der Schnee die schwarzen und roten Sommerfarben ersetzt. (Ätna, Italien, Dezember 2022 - Bild-ID: 202212-IT-10)
Herbst trifft Winter
Der Vorteil eines Besuchs auf der Nordseite des Ätna am Morgen ist das perfekte Sonnenlicht, das den Gipfel beleuchtet, und weniger Wolken als am Nachmittag. Ein Besuch Anfang Dezember war perfekt, um den schneebedeckten Gipfel mit den bunten Blättern des Waldes in den unteren Höhenlagen zu kombinieren. (Ätna, Italien, Dezember 2022 - Bild-ID: 202212-IT-08)
Rost trifft Wasser
Manchmal überraschen einen die einfachsten Dinge mit den erstaunlichsten Fotomöglichkeiten. Ich fand diesen auffälligen Kontrast zwischen rostigem Metall und Wasser, als ich auf eine Fähre wartete. (Sizilien, Italien, Dezember 2022 - Bild-ID: 202212-IT-20)
Der Gipfel des Ätna in dunklen Wolken
"Schlechtes" Wetter bietet häufig außergewöhnliche Fotomotive. Im Vergleich zu einem klaren blauen Himmel ergeben dunkle Wolken eine viel dramatischere Szenerie. Dieses Bild des Ätna-Hauptgipfels habe ich von der Nordseite von Taormina aus aufgenommen. (Ätna, Italien, Dezember 2022 - Bild-ID: 202212-IT-01)
Mazzaro blue hour chair
Eine abendliche Szene außerhalb der Saison am ansonsten sehr belebten Strand von Isola Bella. Ich weiß nicht, wer diesen Stuhl hierher gebracht hat, aber ich war sehr froh, ihn als Fotomodell zu haben. (Mazzaro, Italien, Dezember 2022 - Bild-ID: 202212-IT-21)
Geben Sie nicht auf!
Das tut die Natur nie... Ein spektakulärer Blick auf den schneebedeckten Ätna; ein dramatischer Kontrast zu dem dunklen Lavafeld und dem blauen Himmel. Einige Fichten zeigen den Erfolg der Wiederaufforstung durch die Natur, die sich ihr Territorium nach der vollständigen Zerstörung allen Lebens in diesem Gebiet zurückerobert. (Ätna, Italien, Dezember 2022 - Bild-ID: 202212-IT-05)
Familie Birch
Ein überraschender Anblick auf etwa 2.000 m Höhe: ein Birkenwald. Offenbar genießen sie den fruchtbaren Boden auf einem sehr alten Lavafeld. (Ätna, Italien, Dezember 2022 - Bild-ID: 202212-IT-07)
Natürliche Wiederaufforstung
Nach den früheren Verwüstungen durch den Lavastrom haben einige kleine Fichten begonnen, ihr früheres Territorium zurückzuerobern. Kein von Menschen gemachtes Aufforstungsprojekt zur CO2-Reduzierung, sondern ein natürlicher Evolutionsprozess. (Ätna, Italien, Dezember 2022 - Bild-ID: 202212-IT-06)
Leere Terrasse Lounge
In der Nebensaison sind die sonst sehr überfüllten Attraktionen oft ziemlich leer, selbst an Tagen mit schönem Winterwetter. Die Terrasse des Cafés neben dem Amphitheater von Taormina bietet einen herrlichen Blick auf das Mittelmeer. (Taormina, Italien, Dezember 2022 - Bild-ID: 202212-IT-03)
Der Stiefel
Stadterkundung in Taormina: In der Altstadt mit ihren engen Gassen gibt es viele Details zu entdecken. Wie diese stiefelförmige Stelle, an der sich die Farbe von einer ansonsten farbenfrohen Treppe gelöst hat. Brauchen wir einen Maler oder einen Schuhmacher, um das zu reparieren? (Taormina, Italien, Dezember 2022 - Bild-ID: 202212-IT-04)
Reflexionen der Küste von Taormina
Die Glasscheiben, die das Café im Amphitheater von Taormina umgeben, verleihen einem ansonsten recht gewöhnlichen Foto einen ganz besonderen Effekt. Auch wenn die Küstenlinie allein zugegebenermaßen recht hübsch ist. (Taormina, Italien, Dezember 2012 - Bild-ID: 202212-IT-02)
Neues Leben, das aus der Asche entsteht
Ein sehr symbolträchtiges Bild! Nach der verheerenden Zerstörung durch den Lavastrom sind nur noch ein paar tote Bäume übrig geblieben. Viele Jahre später wachsen auf der fruchtbaren Asche Gras und sogar eine Reihe junger Fichten. (Ätna, Italien, Dezember 2022 - Bild-ID: 202212-IT-24)
Einsamer Baumstamm in einem Lavafeld
Während die meisten anderen Bäume in diesem Gebiet vollständig verschwanden, als sich die heiße Lava ihren Weg bergab bahnte, blieb dieser eine Baum irgendwie standhaft. Neue Vegetation hat begonnen, das schwarze Feld aus scharfkantigem Vulkangestein zurückzuerobern. (Ätna, Italien, Dezember 2022 - Bild-ID: 202212-IT-23)
Auf keinen Fall...
Beton und Stahl waren nicht stark genug. Nur noch wenige Reste eines ehemaligen Hotels sind inmitten des einst mächtigen Lavastroms sichtbar, der bei einem früheren Ausbruch alles in seinem Weg zerstörte. Eine eindringliche Erinnerung an die Kräfte der Natur. (Ätna, Italien, Dezember 2022 - Bild-ID: 202212-IT-22)
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